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Kucze hat das Hinspiel noch nicht vergessen

Kleve.1.FC Kleve sinnt Sonntag in Amern auf Revanche. Bei einem Sieg der Rot-Blauen wäre ein echtes Spitzenspiel eine Woche später gegen Fischeln garantiert. Sorgen um Spielgestalter Niklas Klein-Wiele. Die letzten beiden Gegner waren für den 1. FC Kleve kein Maßstab. Lockere 5:0- und 4:0-Siege feierte der Tabellenzweite der Fußball-Landesliga gegen die Abstiegskandidaten SV Mönchengladbach und Fichte Lintfort. Am Sonntag in Amern dürften die Kicker allerdings deutlich mehr gefordert werden. Alleine das 0:3 aus Sicht der Schwanenstädter im Hinspiel sollte für die Rot-Blauen Ansporn genug sein. Außerdem sagt FCK-Trainer Thomas von Kuczkowski: „Amern ist eigentlich eine sympathische Mannschaft, aber wir haben die Freudentänze nach dem Sieg bei uns nicht vergessen. Die haben ja gefeiert, als hätten sie die Champions League gewonnen.“ Dass der Punktverlust von Fischeln beim 0:0 am Maifeiertag in Süchteln eine weitere wichtige Rolle für den 1. FC Kleve spielt, verneint Kucze. „Das ignoriere ich nicht mal!“, wählt er bewusst ein Sprachspiel, um zu zeigen, dass er sich einzig und allein auf sein Team konzentriert. Trotzdem würde ein Sieg in Amern den 1. FC Kleve in die komfortable Lage bringen, eine Woche später im Heimspiel gegen Spitzenreiter Fischeln mit einem Sieg die Tabellenführung übernehmen zu können. Sorgen bereiten den Schwanenstädtern Knieprobleme von Niklas Klein-Wiele. „Wenn er neben Umut Akpinar und Patrick Braun auch noch ausfällt, können wir das kaum auffangen“, meint Thomas von Kuczkowski. Zuletzt musste Kleve auch schon bei der Aufstellung improvisieren. Immerhin gelangen dabei zwei deutliche Siege, die Kucze aber nicht komplett zufrieden stellten: „Wir haben es gut, aber nicht sehr gut gemacht.“ Johannes Kruck Quelle: http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/kleve-und-region/kucze-hat-das-hinspiel-noch-nicht-vergessen-id9302924.html

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